Update: 350 Einsatzkräfte - Tagbilder - O-Ton - Großbrand in Textil-, und Stoff Produktions-Firma 18.09.2016
Tagbilder und Oton zum Großbrand in Löffingen

Update: 350 Einsatzkräfte - Tagbilder - O-Ton - Großbrand in Textil-, und Stoff Produktions-Firma - Nachbargebäude EDEKA Markt muss geschlossen und evakuiert werden - Flammen schlagen meterhoch aus Gebäude

§50 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle -Schwierige Brandbekämpfung durch große Hitzeentwicklung und kleinere Explosionen - Wasserversorgung über Zugbahnlinien - Bahnschranken geschlossen - Kreisübergreifende Nachbar-Wehren gefordert - Brandursache noch v

Update: Tagbilder und O-Ton Feuerwehr Löffingen - Bernd Schwörer - schildert den Einsatz und die Massnahmen

Bilder:

Bagger im Gebäude

Feuerwehr an der Einsatzstelle

Total ausgebranntes Gebäude

Diverse weitere Bilder

 

Erstmeldung: In der Nacht zum Sonntag kam es zu einem Großbrand in einem Gebäude von einer Textil-, und Stoffproduktionsfirma. in unmittelbarer Nähe befindet sich ein EDEKA Markt und muss evakuiert werden da der Brand zum Übergreifen drohte. Bislang ist noch unklar, warum das Feuer in dem älteren Gebäude ausgebrochen ist. Die Freiwilligen Feuerwehren aus der Region Löffingen und kreisübergreifenden Nachbarwehren sind am Abend im Einsatz, um das Feuer zu löschen. Auch mit zwei Drehleitern wird der Brand bekämpft. Das Feuer brach in einem größeren Schuppen aus und breitete sich auf eine angrenzende Halle aus. In dieser Halle gerieten mehrere Fahrzeuge in Brand. Dichter Qualm stand über dem Brandobjekt, die Feuerwehrmänner löschen von mehreren Seiten und über die Drehleitern. Nach ersten Erkenntnissen wurde niemand verletzt. Im Einsatz sind über 100 Einsatzkräfte, neben den Feuerwehren, sind das Rote Kreuz, die Bergwacht, Notarzt und Polizei vor Ort. Die Flammen des brennend Schuppens ergriffen auch eine große angrenzende Lagerhalle. Beim Öffnen der Tore kam den Wehrmännern bereits Rauch entgegen. Wie zu erfahren war, hat diese Firma die Auflage einer Brandschutzwand erfüllt, dies könnte die Rettung der großen Lagerhalle mit wertvollen Stoffen sein. Immer wieder gab es Explosionen, welche die Löscharbeiten erschwerten. Die Feuerwehren mussten teilweise längere Wasserversorgungen aufbauen. Nach der letzten Zugverbindung wurde die Bahnschranken geschlossen um Schläuche über die Bahnlinien zu legen.

Wir haben die Bilder: (O-Ton Bernd Schwörer Feuerwehr Löffingen - schildert den Einsatz und die Massnahmen)

- Gebäude in Vollbrand
- riesige Flammen schlagen aus Gebäude
- Evakuierung von EDEKA 
- Drehleiter im Einsatz mit Atemschutzträger bei den Löscharbeiten
- Einsatzkräfte besprechen sich
- Schläuche werden verlegt
- Feuerwehr auf Anfahrt
- Übersicht des Brandeinsatzes
- Großaufgebot von Einsatzkräften
- Atemschutzträger bereitet sich auf Einsatz vor
- diverse weitere Schnittbilder (Close)


Polizeimeldung :Freiburg (ots) - Der aus bisher unbekannter Ursache in Brand geratene Geräteschuppen musste durch die Feuerwehr zur
Brandbekämpfung bei der angrenzenden großen Lagerhalle mit einem
Bagger teilweise abgetragen werden. Die Dachverkleidung der
Lagerhalle brennt noch immer. Sie ist mehrschichtig aufgebaut,
wodurch sich die Brandbekämpfung sehr schwierig gestaltet. Derzeit
wurden die Gebäudewand im hauptsächlich betroffenen Bereich der
Lagerhalle und die darüber befindliche Dachfelder mit schwerem Gerät
geöffnet, um weitere Brandnester abzulöschen.

   Schadstoffmessungen wurden durch die Feuerwehr am frühen Morgen
und nochmals kurz vor 12 Uhr an verschiedenen Orten im Stadtgebiet
Löffingen durchgeführt. Dabei konnten keine schadstoffrelevanten
Messwerte festgestellt werden.

   Der Brandentstehungsbereich beim Geräteschuppen wurden polizeilich
beschlagnahmt. Sobald die Löscharbeiten beendet sind und der Bereich
betreten werden kann, erfolgen durch Kriminaltechniker und Beamte des
Polizeipostens Löffingen die Untersuchungen zur Brandursache. In
Absprache mit der Staatsanwaltschaft wird dazu auch ein
Brandsachverständiger hinzugezogen. Es handelt sich um ein sehr
schadensträchtiges Brandgeschehen. Angaben zur Schadenshöhe sind noch
nicht möglich. Weitere Personen wurde nicht verletzt.

   Die Feuerwehr und Rettungskräfte sind nach wie vorher mit einem
Großaufgebot vor Ort. Bisher waren im Einsatz 300 Feuerwehrleute, 25
Helfer des THW, 25 Rettungskräfte des DRK und 12 Beamte des
Polizeireviers Titisee-Neustadt.

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